Kursübersicht

Die Beherrschung der Doppellongenarbeit ermöglicht die Ausbildung oder Korrektur eines Pferdes ohne die Unterstützung eines Reiters. Die spezielle Form der Bodenarbeit ermöglicht dem Longenführer, das Pferd zu biegen und zu stellen, zu parieren oder zu treiben. Die Ausbildungsmöglichkeiten erstrecken sich von der Grundausbildung bis hin zu hohen Dressurlektionen in der Versammlung, wobei sämtliche Elemente erarbeitet werden können, die ein Reiter benötigt. Um diese Fertigkeiten zu erlernen, ist ein hohes Maß an Übung erforderlich die in diesem dreiteiligen Videokurs vermittelt werden. 

Dieser mehrteilige Videokurs vermittelt Ariane Telgen das nötige Wissen, um die Passform eines vorhandenen Sattels zu überprüfen oder beim Kauf die richtigen Kriterien zu wählen. Ein unpassender Sattel kann zu enormen Problemen beim Reiten oder im Umgang mit dem Pferd führen. Es wird daher von Gesundheitsexperten empfohlen, sich nicht nur auf die Meinung des Sattelverkäufers zu verlassen, sondern selbst zu beurteilen, wo und wie viel Druck auf dem Pferderücken lastet. So können Fehlkäufe, Behandlungskosten oder gar langwierige Rechtsstreitigkeiten vermieden werden. Vor allem aber werden die Pferde vor unnötigen Schmerzen geschützt. 

Der Schritt ist die anspruchsvollste Gangart beim reiten und vor allem in der Dressur. In den höheren Lektionen wird diese Gangart besonders gefürchtet, da bereits geringfügige Fehler des Reiters einen Übergang zum Pass zur Folge haben kann. Doch nicht nur ein Wertnote auf dem Turnier kann dadurch beeinträchtigt werden, sondern auch das Pferd, welches ohne eine selbsttragende Haltung den Reiter nur schwer und auf Dauer mit gesundheitlichen Risiken für das Tier tragen kann. Die Ausbildung des Pferdes mit dem Ziel der Selbsthaltung mit Reiter auf dem Rücken sollte daher für jeden Reiter, unabhängig von der Intensität und Regelmäßigkeit der Nutzung des Pferdes, von höchster Priorität sein. Die von Ariane Telgen vorgestellte Methode zur Erarbeitung dieser Fähigkeit wird in diesem zweiteiligen Onlinekurs präsentiert.

Bei der Ausbildung von Pferden ist die Geraderichtung ein wesentlicher Bestandteil. Dies ist mehr als nur eine ästhetische Frage. Die korrekte Ausrichtung ist für die Gesundheit und das langfristige Wohlbefinden des Pferdes von entscheidender Bedeutung. Die natürliche Schiefe ist ein Phänomen, das bei allen Pferden auftritt, ähnlich der Tatsache, dass Menschen Rechts- oder Linkshänder sind. Eine unkorrigierte Asymmetrie kann jedoch zu ungleichmäßiger Belastung und damit zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen. Die Korrektur der natürlichen Schiefe des Pferdes durch gutes Reiten scheint auf den ersten Blick eine einfache Maßnahme zu sein. Ariane Telgen, eine erfahrene Reiterin und Ausbilderin, nutzt in ihrer Arbeit die Bodenarbeit zur Korrektur der natürlichen Schiefe. In diesem mehrteiligen Videokurs zeigt sie gezielt Übungen an der Longe mit denen sie den Pferden zu einem besseren Körpergefühl und zu einer ausbalancierten Muskulatur verhilft. 

Der vierteilige Befundkurs, beginnend mit dem Sichtbefund vermittelt zusammen mit den zugehörigen ausführlichen und Arbeitsunterlagen die Grundlagen, um alle wichtigen Faktoren zur Ursachenfindung bestehender oder möglicher zukünftiger Probleme zu erkennen, um daraus später die richtigen Schlüsse für erfolgversprechende Behandlungen, Therapien oder Trainings zu ziehen und diese entsprechend zu vermitteln.

Die Pferdephysiotherapie umfasst eine Vielzahl von Techniken und Therapieansätzen, die darauf abzielen, die Beweglichkeit, Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Tiere zu erhalten oder wiederherzustellen. Pferdephysiotherapeuten wenden manuelle Techniken wie Massage, Dehnung und Gelenkmobilisation an, um Muskelverspannungen zu lösen, die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Was Ariane Telgen ihren Kunden zur Selbstbehandlung von Pferden gerne an die Hand gibt, wird in diesem zweiteiligen Videokurs leicht verständlich vermittelt. 

Hier sehen Sie Beiträge die keinem mehrteiligen Kurs angehören und nur einzeln erworben werden können.